Blogpost 0

Ins Wasser fällt ein Stein


Pass it on



 

Unten sehen Sie anhand von vier Beispielen, wie einfach sich ein Kommentar schreiben lässt.
Jeder Kommentar zeigt den Verantwortlichen für „Rechtsstaatlichkeit“ in Deutschland, dass sich das Volk nicht für beliebig dumm verkaufen lässt.
Bitte geben Sie diese Botschaft weiter. Trauen Sie sich, Ihre Meinung zu schreiben.

Diese Website ist nur ein kleines Pflänzchen. SIE können dazu beitragen, aus ihr eine starke Eiche zu machen. Unsere Justiz kann leicht ein kleines Pflänzchen zertreten. Sie kann aber keine starke Eiche zertreten. Und SIE machen den Unterschied!

Jeder bekommt, was er verdient. Denken Sie an Einsteins Satz:
„The world is a dangerous place to live; not because of the people who are evil, but because of the people who don’t do anything about it.“

Dieser Satz ist nicht zufällig das erste Zitat der gesamten Website. Er ist das Motto dieser Website.

Seine einprägsame Kurzversion lautet: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!“ – Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!


 
Below you find four simple examples of a comment.
Each comment tells those who are responsible for the „rule of law“ in Germany, that the German people cannot be taken for fools.
Please pass this message on. Dare to write what you think.

This website is just a tiny little flower. YOU can make it grow to become a strong oak tree. Our judiciary can easily crush a little flower. But it cannot crush a strong oak tree. And YOU can make the difference!

Everybody gets what he deserves. Think about Einsteins words:
„The world is a dangerous place to live; not because of the people who are evil, but because of the people who don’t do anything about it.“

Not by accident are these words the first quotation of the entire website. They are the motto of this website.

Their catchy short version reads: „Success has two letters: DO!“ – Actions speak louder than words!


 

Zur Motivation für diese Website

 

Vorab eine Erklärung in eigener Sache:

 
Ich bin kein Jurist und kann mir keinen Rechtsanwalt leisten, der alle Kommentare vor ihrer Freigabe auf sachliche Korrektheit und juristische Unbedenklichkeit überprüft. Ich kann deshalb keine Leserkommentare freigeben, die ich für sachlich falsch oder sogar für strafbar halte. Ich bitte um Ihr Verständnis.

 

Zur Sache der Website:

 
Was habe ich von einem Staat zu erwarten, der mir drastisch zeigt, dass ich rechtloser Bürger zweiter Klasse bin, für den unser Grundgesetz nicht gilt?
 
Als junger Wehrpflichtiger wurde ich oft Zeuge, wie Kameraden Ziel von Hohn, Spott, Schikanen, Einschüchterung und Drohung, ja sogar von tätlichen Übergriffen wurden, sobald sie von frustrierten Kameraden oder Vorgesetzten als taugliche Opfer der eigenen Aggressivität ausgemacht waren.

Ich habe solche Verhaltensmuster auch später erleben müssen und mir vorgenommen, im Rahmen meiner Möglichkeiten dagegen anzukämpfen. Eine für mich persönlich besonders schlimme Erfahrung lieferte die Motivation für die Erstellung dieser Website. Sie dokumentiert meinen Kampf gegen Unrecht und gegen die Unterdrückung von Schwächeren in unserer stets skrupelloser werdenden Gesellschaft. Sie ist mein Protest gegen staatliche Unterdrückung von Wahrheit und Gesetz und Recht dieses Landes. Ich bin entsetzt und schockiert über das Verhalten von Repräsentanten unseres angeblichen Rechtsstaats in der Frankfurter und der hessischen Justiz. Dieses Verhalten ist nicht hinnehmbar und darf so nicht bleiben.
 
Die Angst vor unserer Justiz war mein ständiger Begleiter bei der Erstellung dieser Website. Doch gerade deshalb halte ich sie für absolut notwendig, denn Justizwillkür gedeiht am besten in einem Klima der Angst.

Mit dieser Angst bin ich nicht allein. Ich habe mich lange vergeblich um Kommentare zu meinen Blogartikeln bemüht. Sie sollten mir ein Gefühl von Sicherheit vor unserer Justiz geben. Doch die Menschen, die ich um Kommentierung meiner Blogartikel gebeten habe, waren selbst so schockiert und verängstigt vom Verhalten und von den Methoden meiner Gegner in der Bank und in den Justizbehörden Frankfurt am Main, dass sie zu einer Kommentierung nicht bereit waren.

Vielleicht hilft die Empfehlung, zum Schutz vor dem deutschen „Rechtsstaat“ bei der Ausübung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung ein Pseudonym zu verwenden und einen öffentlichen WLAN-Zugang zu benutzen, z.B. in Internet-Cafes, auf Flughäfen oder in Bahnhöfen.

Solche Ratschläge geben zu müssen, ist beschämend für einen Staat, der sich selbst als Rechtsstaat ausgibt, vor dem seine Bürger aber Angst haben. Die Justiz eines echten Rechtsstaats schafft Rechtsfrieden und sozialen Frieden. Die Justiz unseres „Rechtsstaats“ verbreitet Angst und Schrecken. Das werden die Artikel dieses Blogs ebenso zeigen wie die Falldokumentation und die Weiteren Fälle.

Bei meinen Recherchen und aus meinem eigenen Fall habe ich gelernt, wie gnaden- und skrupellos Teile der deutschen Justiz gegen ihre Opfer vorgehen. Diese Opfer sind nach unserem „Rechtssystem“ ihren Peinigern in der Robe schutzlos ausgeliefert. Niemand gebietet deutschen Willkürrichtern Einhalt. Aber am schlimmsten für mich sind Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit des deutschen Michels. Carl Friedrich von Weizsäcker sagte:

„Der typische Deutsche ist absolut obrigkeitshörig, ein typischer Befehlsempfänger und des eigenen Denkens entwöhnt; er ist zwar ein Held vor dem Feind, aber im bürgerlichen Leben kennzeichnet ihn ein totaler Mangel an Zivilcourage.“
 

Ich halte diese Website deshalb für meine Pflicht als Staatsbürger, der als junger Soldat gelobt hat, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“ Als ich dies gelobt habe, konnte ich nicht ahnen, dass ich diesem Gelöbnis für die Verteidigung von Recht und Freiheit eines Tages ausgerechnet gegen die deutsche Justiz gerecht werden müsste. Die unglaublichen Zustände in den Justizbehörden Frankfurt am Main haben mich dazu gezwungen. Blogpost 2 liefert exemplarisch Gründe für diese Zustände.

Ich kann hier aus eigener Erfahrung nur über die hessische Justiz reden – in anderen Bundesländern sind die Zustände vermutlich nicht anders, sie haben ja dasselbe „Rechtssystem“. Meine Meinung nach dieser Erfahrung: Anstand und Moral, Respekt vor Gesetz und Recht, gerade auch vor unserem Grundgesetz, sind aus unserem „Rechtssystem“ entschwunden. Jeder einzelne Fall, wie der hier dokumentierte, ist schon einer zu viel für einen wirklichen Rechtsstaat. „Das Recht des Stärkeren liegt in der Natur der Sache. Es gewinnt, wer Taktik und Technik am besten beherrscht.“ – „Das ist die Abdankung aller Moral, aller Sittlichkeit.“, Norbert Blüm bei Markus Lanz (Das Video ist auch zu sehen in Blopost 5, „Wie es um Recht und soziale Gerechtigkeit in Deutschland steht“ und in der Startseite der Falldokumentation). Recht und Gerechtigkeit bleiben in unserem angeblichen Rechtsstaat auf der Strecke, wenn sie Richtern anvertraut werden, wie solchen, denen ich in Frankfurt am Main ausgeliefert war.
 
Ich bin neugierig, wie lange diese Website überlebt in einem Land, das einmal mein „Vaterland“ war, in einem Staat, der anderen Staaten die Verfolgung von Menschen vorwirft, die es wagen, die Wahrheit zu sagen. Diese Website wird allen Versuchen trotzen, die Wahrheit zu unterdrücken. Wenn sie in Deutschland unterdrückt wird, wird sie anderswo wiederauferstehen.
 

Abschließend eine technische Anmerkung:

 
Wenn Sie mehrere Artikel dieses Blogs lesen, werden Sie bzgl. der Links Redundanzen feststellen. Diese lassen sich leider nicht vermeiden, weil ich nicht wissen kann, ob Sie nur einen oder mehrere Artikel lesen. Bereits verwendete Links erkennen Sie an der Farbänderung von „blau“ nach „grau“. „Graue Links“ führen also auf Ihnen bereits bekannte Informationen.
 

 

Reasons for This Website

 

First a few preliminaries concerning myself:

 
I am not a lawyer and cannot afford consulting one for doublechecking all comments for factual and legal correctness before I publish them. I therefore reserve the right to reject comments which I consider factually wrong or even liable to prosecution.

 

To the case of this website:

 
What can I expect of a country that treats me as a second class citizen without any rights, especially without the basic rights guaranteed by our constitution („All human beings are equal before the law“)?
 
As a young draftee I often witnessed comrades becoming targets of derision, bullying, intimidation, threats, and even violent assaults, as soon as frustrated peers or superiors spotted them as easy victims of their own aggressiveness.

Later on in my life I had to witness such behavior again and decided to fight it to my very best. The motivation for writing this website resulted from a terrible personal experience with our self-proclaimed „constitutional state“. This website is my way of protesting and fighting against injustice and suppressing the weaker members of our society. It is my protest against official suppression of the truth and governmental violation of the law of this country. I feel appalled and shocked by the miserable professional and ethical attitude of some judges and public prosecutors in the Frankfurt court houses. Their behavior cannot be tolerated. Appropriate consequences and actions are long overdue.

Fear of our „legal system“ was my loyal companion while developing this website. Publishing it is a scary thing for me to do. The documented case is pitting me against merciless and powerful opponents. And exactly for this reason I consider this website my duty: Despotism prospers in the climate of fear.

I am not the only one to be frightened by our „legal system“. For months I have been trying to get people to comment on my blogposts – to no avail. Comments would have given me some feeling of safety from our „constitutional state“. But people were obviously so scared and intimidated by the behavior of my adversaries in the bank and in the Frankfurt court houses that they shied away from commenting.

Perhaps it helps to recommend using nicknames and posting comments using free WiFi in internet cafes, at Starbuck cafes, airports and train stations to be safe and keep our „state governed by the rule of law“ at bay.

Having to give such advice puts our self-proclaimed „constitutional state“ to shame and is alarming with respect to the condition of this country. The judiciary of a genuine constitutional state provides public peace. Our „legal system“ fills many citizens with horror. This will be clearly proved by the following blogposts and by the documentation of my case and other cases.

My my own experience with our judiciary and studying the media have taught me how pitiless and ruthless some officials in this judiciary bully their victims. Our „legal system“ subjects these victims to the despotism of their torturers in office. But worst of all, at least in my opinion, are indifference and lethargy in our callous society. Carl Friedrich von Weizsäcker once said, quote:

„The typical German is absolutely obedient, a typical subordinate unable of critical thinking. He may be a hero facing an enemy, but in everyday life he is completely lacking the courage to stand up for his beliefs.“
 

I therefore consider this website my duty as a citizen who as a young soldier took an oath in military service „to truly serve the Federal Republic of Germany and to bravely defend the law and the freedom of the German people.“ When I took this oath I could not imagine that I once would have to serve it against the judiciary of the Federal Republic of Germany. The disastrous situation in the Frankfurt court houses forced me to do so. Blogpost 2 provides some of the reasons for this situation.

I can only talk about the situation in the judiciary of the state of Hesse. The situation in other states of the Federal Republic of Germany is probably very similar, since they have the same legal system. My opinion after my experience: Moral integrity and ethics, respect for the law and our constitution have vanished in our „legal system“. Every case, such as the one documented in this website, is already one too many for a true „state governed by the rule of law“. Law and justice fall by the wayside, if they are entrusted to judges like those whose victim I was in Frankfurt on the Main.
 
I am curious how long my website will survive in a country, that was once my „mother country“. This country blames other countries of persecution of citizens, who dare to speak out the truth.
 
So finally my clear-cut pledge to all my merciless torturers in the Frankfurt court houses, who bear contempt towards law and justice: This website will defy all attempts to suppress the truth. Should it be suppressed in Germany, it will come back elsewhere.
 

 

4 Kommentare

  1. Rumpelstilzchen

    Dies ist ein einfacher Kommentar.

    Keines der Felder „Name“, „E-Mail“ und „Website“ ist ein Pflichtfeld.

    So sieht Ihr Kommentar aus, wenn Sie einen Namen eingeben, der nicht Ihr echter Name sein muss.
    Falls Sie überhaupt eine E-Mail-Adresse eingeben, wird diese nicht angezeigt.

    So bleiben Sie anonym und Ihr Datenschutz gewährleistet.

  2. So sieht Ihr Kommentar aus, wenn Sie Ihren Namen nicht angeben.

  3. Rumpelstiltskin

    This is a simple example of a comment.

    None of the fields „Name“, „E-Mail“, and „Website“ is a mandatory field.

    If you enter a name, you can use any fancy nickname. It does not need to be your real name.
    Your e-mail address will not be published, even if you enter it.

    Thus your privacy is protected.

  4. This is what your comment will look like, if you do not enter a name.

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