"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen!"
Säkularisierte Fassung eines Lehrwortes von Papst Leo XIII

"Berechtigte Wut tut gut? - Proteste in der Demokratie"

"Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat"

Inhalt und Gliederung des Überblicks

Die vorliegende Sequenz von Webseiten enthält eine zum Verständnis dieses Falles völlig ausreichende kapitelbezogene Kurzfassung der Falldokumentation. Links im Text der einzelnen Webseiten führen zum Beweis von hier aufgestellten Behauptungen auf kurze Textausschnitte von Webseiten der detaillierten Falldokumentation. Links, die mir wichtig erscheinen, sind in Fettschrift dargestellt.

Dieser kapitelbezogene Überblick bildet die Schnittstelle zur akribischen Fallschilderung der vier entsprechenden Kapitel.

Alle nachfolgenden Webseiten der Dokumentation enthalten durchgängig dieselbe Navigationsleiste wie diese Webseite. Die Navigationsleisten des Teils "Einführung und Überblick" der Gesamtdokumentation (mit Ausnahme der Überblicksseiten) enthalten bewusst keine Links auf den Rest der Dokumentation. So sind die beiden Abstraktionsebenen der Dokumentation klar gegeneinander abgegrenzt. Wer die akribische Fallschilderung lesen will, muss dies bewusst über die vorliegende Schnittstelle tun. Ihre wichtigste Seite ist die "Seite 6 - Das Fazit". Wenn Sie nicht die Zeit haben, alle Seiten dieses kapitelbezogenen Überblicks zu lesen, sollten Sie wenigstens diese Seite 6 lesen.

Zu Beginn dieser parallel zum Rechtsstreit erstellten Dokumentation konnte ich noch nicht ahnen, welchen Umfang sie annehmen würde, weil ich mir nicht vorstellen konnte, was sich unser "Rechtsstaat" zur Begünstigung von Straftaten gegen seine rechtstreuen Bürger alles einfallen lässt. Als Kompromiss von Überschaubarkeit und Vollständigkeit der Dokumentation habe ich deshalb nachträglich ihre Aufteilung in zwei Abstraktionsebenen vorgenommen. Dabei habe ich das Risiko in Kauf genommen, dass es an ihrer Nahtstelle zu Redundanzen kommen könnte.

Dieser Überblick deckt mehrere "seltsame Phänomene" in beiden Instanzen des Zivilverfahrens und im Verhalten der Staatsanwaltschaft auf. Sie werden in der sechsten Webseite als Fazit dieses Überblicks zusammengefasst. Jeder Leser mag selbst seine Schlüsse aus diesen "seltsamen Phänomenen" ziehen. Für mich indizieren sie Machenschaften in einer kriminellen Allianz aus einer Frankfurter Großbank und der Frankfurter Justiz gegen einen rechtssuchenden Bürger. Derlei Praktiken habe ich vor meiner persönlichen Begegnung mit dieser Allianz in Deutschland nicht für möglich gehalten.

Ergänzend zu dem einführenden Überblick sei an dieser Stelle auf den Blog dieser Website verwiesen. Er beschreibt aus anderer Perspektive die Zustände in unserem "Rechtsstaat". Wer sich angesprochen fühlt, darf gern die Artikel dieses Blogs kommentieren. Wer ähnliche Erfahrung vor Gericht gemacht hat, darf sie gern als Kommentar kurz darstellen. Unser "Rechtsstaat" tut nichts gegen Kriminalität in der Justiz. Wer sie abstellen will, muss selbst aktiv werden.

Die zweite Abstraktionsebene ist für die Vollständigkeit der Dokumentation unverzichtbar. Auf Textstellen ihrer Webseiten wird bereits in den Webseiten der ersten Abstraktionsebene ständig verwiesen, um dort aufgestellte Behauptungen zu beweisen. Einzelne Webseiten dieser Ebene können sogar den Inhalt eines ganzen Kapitels ausreichend wiedergeben. So vermittelt der Strafantrag wegen Rechtsbeugung und andere schwere Straftaten gegen eine Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main allein schon einen ausreichenden Eindruck vom erstinstanzlichen Zivilverfahren mit richterlichen Methoden, die ich im Deutschland des 21. Jahrhunderts vor dem Hintergrund unserer jüngeren Geschichte nicht für möglich gehalten hätte.

Möglichkeiten, die vorliegende Dokumentation zu lesen

Einen guten Einstieg in das von der Rechtsabteilung der Bank begonnene und vom Landgericht Frankfurt am Main vollendete Lügengebäude im Zivilverfahren bietet Ihnen der Link auf die Webseite der Bank. Lesen Sie dann die Sequenz von Webseiten zur Klageerwiderung der Bank, zu Beweisaufnahme und Urteil bis zur Webseite mit der Analyse der Urteilsbegründung. Diese Sequenz beschreibt anschaulich die Methoden zu "Wahrheits- und Rechtsfindung" in Frankfurt am Main.

Die Methoden zur Herstellung von "Rechtsfrieden" in zweiter Instanz finden Sie im Kapitel "Oberlandesgericht". Den grotesken Höhepunkt dieses bizarren Zivilverfahrens bildet der ungewollte Nachweis des Vorsatzes des erstinstanzlichen Fehlurteils ausgerechnet im Abweisungsbeschluss des Oberlandesgerichts gegen den Antrag auf ein Berufungsverfahren. Dieser Abweisungsbeschluss, der doch zweifellos gerade die mutmaßlichen Straftaten der Richterin am Landgericht durch Verhinderung eines Berufungsverfahrens vertuschen sollte, liefert den zweifelsfreien Nachweis des Vorsatzes bei einem schweren Rechtsbruch in erster Instanz.

Sie können die gesamte Dokumentation auch sequentiell in chronologischer Reihenfolge wie ein Buch lesen. Folgen Sie dazu einfach den Links am Ende jeder Webseite. Beginnen Sie dabei mit dem Link auf die Webseite der Bank. Das sei jedoch für das Kapitel "Staatsanwaltschaft" ausdrücklich nicht empfohlen. Dafür sind die Webseiten dieses Kapitels zu groß. Sie sind vielmehr als Referenz für andere Webseiten und deren Behauptungen gedacht, wie bereits viele Beispiele in den Webseiten dieses einführenden Teils zeigen werden.

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