Anspruch:
"Bei uns in Deutschland gilt nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärke des Rechts."
Angela Merkel
"Die Stärke des Rechts steht über dem Recht des Stärkeren."
Heiko Maas auf Twitter
"Das Streben nach moralischem Handeln ist das wichtigste Streben des Menschen."
Albert Einstein
Und Wirklichkeit:
Kurzer Prozess mit verheerenden Folgen für den Rechtssuchenden:
"Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein rechtsbeugender deutscher Richter ins Gefängnis".
"Die Bürger vertrauen der Justiz, aber nur deswegen, weil sie sie nicht kennen."
Prof. Dr. Ulrich Sommer, Strafvertreidiger, im Video "Deutsche Justiz: Wie gefährdet ist unser Recht? | DokThema | Doku | BR"
Wie zutreffend diese zitierte Aussage ist, wird schon der Sachverhalt dieser einführenden Webseite zeigen:
Mein naives Vertrauen in unsere Justiz brach im Augenblick meiner Begegnung mit ihr in Frankfurt am Main zusammen.
"Ein Gemeinwesen, das von einer Machtclique geführt wird, die nicht mehr begreift,
dass sie mit der Demütigung von Mitmenschen ihre Legitimation verliert, hat jeden Anspruch auf Loyalität verwirkt."
Wolfgang Hetzer - und seine Bücher
"Deutschland - Ist das wirklich noch der Staat, der von seinen Bürgern alle vier Jahre neu gewählt wird?"
Jürgen Roth: "Der Deutschland Clan" - Einleitung und Nachwort
"Das ist die Abdankung aller Moral, aller Sittlichkeit."
Norbert Blüm am 23.10.2014 bei Markus Lanz im ZDF über die deutsche Justiz
"Woran liegt es, dass man der deutschen Justiz nicht mehr vertraut?"
Rolf Bossi
"Wie viel Justizwillkür verträgt unser Rechtsstaat noch?"
SPD-Eulen
"Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an. Der Niedergang der Rechtsprechung ist flächendeckend."
Dr. Egon Schneider, OLG-Richter a.D. aus Köln
"Was mich persönlich am meisten erschüttert, ist der Mangel an Berufsethik und an fachlicher Scham."
Dr. Egon Schneider
"Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht 'kriminell' nennen kann."
Frank Fahsel, Richter a. D. aus Stuttgart
"Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'."
Frank Fahsel
"Besser kann man den Zustand in den Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen,
mit Hilfe derer Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat missbrauchen."
Justiz-Sumpf Deutschland von Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz,
Vorsitzender von Cleanstate e.V.
Vorbemerkungen
Danke für Ihr Interesse an dieser Dokumentation. Sie wird exemplarisch all die justizbezogenen Zitate belegen und alle Vorwürfe aus einer verlinkten Seite von Richter a. D. Frank Fahsel bestätigen:
"Entbehrlichkeit" einer Vernehmung [hier vorliegend: eines durch eigenen Beweisbeschluss vorgeladenen Zeugen] , kriminell beim Beugen und Brechen des Rechts, kriminell beim Unterdrücken von Urkunden, kriminell bei der Begünstigung [hier vorliegend: von Straftaten von Mitarbeitern einer Bank], kriminell beim Vereiteln von Strafe für Protegierte, .... Zusätzlich hier: Kriminell beim Betrug im Amt.
Alle genannten Straftaten habe ich in den Justizbehörden Frankfurt am Main erleben müssen, wie die vorliegende Dokumentation beweisen wird. Die Ursache für Kriminalität in der Justiz wird im selben verlinkten Beitrag auf den Punkt gebracht:
Dass innerhalb der Justiz Kriminalität in ihren typischen Facetten gedeiht, hat verschiedene Gründe. Der wichtigste Grund ist dieser: Es gibt für die Justiz keine wirksame Kontrollinstanz. Sie soll sich selbst kontrollieren, das aber funktioniert
nicht, es funktioniert nirgendwo.
Es gibt eine Vielzahl von Websites zum Thema "Justiz in Deutschland". Ich habe vorliegend mit einem anderen Ansatz meine persönliche Erfahrung mit der Justiz in Frankfurt am Main in einem ganz alltäglichen Rechtsstreit dokumentiert.
Diese Einführungsseite soll Ihnen einen ersten Eindruck von meinem Rechtsstreit mit einer großen deutschen Bank vor dem Landgericht und dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main vermitteln. Eine zusammenfassende Schilderung des ganzen Falles finden Sie unter dem Link "Zusammenfassung", einen kapitelbezogenen Überblick des Falles unter dem Link "Überblick" und die Methoden von Bank und Justizbehörden Frankfurt am Main im dokumentierten Rechtsstreit unter dem Link "Das Ende der Wahrheit" in der Navigationsleiste.
Zusammen bilden sie den ersten Teil "Einführung und Überblick" der "top-down" angelegten Gesamtdokumentation, die schrittweise von der höchsten Abstraktionsebene bis zum größten Detaillierungsgrad führt. Der zweite Teil der Dokumentation beschreibt in den vier Kapiteln "Bank", "Landgericht", "Oberlandesgericht" und "Staatsanwaltschaft" akribisch ein von der beklagten Bank begonnenes und von den Justizbehörden Frankfurt am Main vollendetes Lügengebäude. Sie erreichen diesen zweiten Teil über die als zentrale Schnittstelle fungierende Sequenz von Webseiten unter dem Link "Überblick" in der Navigationsleiste am Anfang dieser Seite. Die Dokumentation wird zeigen, wie es um Recht und Gerechtigkeit sowie um Moral und Anstand in unserem Land bestellt ist. Sie hält jeder kritischen Prüfung stand. Keine Behauptung bleibt unbewiesen.
Anmerkung: Bereits die in der Navigationsleiste dieser Seite verlinkten ersten drei Webseiten der Dokumentation reichen zum Verständnis dieses Falles von Staatsversagen vollkommen aus. Die "Startseite" haben Sie bereits gelesen. Die Seite "Falldokumentation" lesen Sie gerade. Die Seite "Zusammenfassung" wird am Ende dieser Seite als "zusammenfassende Schilderung des Falles" nochmals verlinkt. Ergänzend sei die Lektüre des Blogs dieser Website empfohlen.
Der Titel dieser Einführungsseite ist dem Zitat entnommen: Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie fortzeugend immer Böses muss gebären
aus Friedrich Schillers Trilogie "Wallenstein". Dieses Zitat wird sich wie ein roter Faden
durch die gesamte Dokumentation ziehen, von der Webseite über die Bank, über Beweisaufnahme, Urteil, Verhinderung eines Berufungsverfahrens durch Beschluss, bis zu den Ermittlungsverweigerungen der Staatsanwaltschaft. Diese "bösen Taten" stehen
für Lügen, Täuschungen und Vertuschungen, aber auch für schwere Straftaten bis hin zu Verbrechen, in einem für mich unerträglichen Skandalverfahren durch die Justizbehörden Frankfurt am Main. Diese "bösen Taten" ziehen unvermeidlich jeweils
immer weitere "böse Taten" nach sich.
Alle Behauptungen in dieser Einführungsseite und in den Webseiten zum Überblick der Falldokumentation werden durch Verlinkung auf Webseiten der zweiten Abstraktionsebene lückenlos und zweifelsfrei bewiesen. Die Beweise für die Behauptungen sind jeweils nur einen Mausklick entfernt. Sie stützen sich oft auf unwiderlegbare Beweise aus den Strafanzeigen des Kapitels "Staatsanwaltschaft". Dessen Hauptzweck in dieser Dokumentation besteht somit in einer reinen Referenzfunktion zur optionalen Verifizierung des Wahrheitsgehalts von Behauptungen in der jeweils verlinkenden Seite und ausdrücklich nicht im Lesen aller Strafanzeigen.
In dieser Dokumentation finden Sie viele Links auf andere Webseiten. Für diese Links gilt das in den Webseiten "Weitere Fälle" und "Kontakt" Gesagte. Sie werden auch eine starke Verlinkung von Webseiten innerhalb meiner eigenen Website feststellen, z.B. um eine Behauptung in einer Webseite A mit Ausführungen in einer Webseite B beweisen zu können. Wenn es mehrere "Einstiegspunkte" (anchor points) für Hyperlinks in der Seite B gibt, kann ich nicht wissen, wo Sie die Seite B betreten. Sie werden daher in dieser Zielseite manchmal denselben Link auf eine Seite C mehrmals vorfinden, genauso wie auf einer Vorfahrtstraße vor jeder Kreuzung das Vorfahrtschild steht. Das ist prinzipiell unvermeidbar, wenn man die Behauptungen bei jeder Navigation durch die einzelnen Webseiten der Dokumentation schlüssig und nachvollziehbar beweisen will.
Der Sachverhalt
Ich fühle mich von Mitarbeitern einer deutschen Bank um einen großen Teil meiner Altersvorsorge und von der Justiz in Frankfurt am Main um mein Recht betrogen. In dieser Dokumentation geht es nicht um Falschberatung. Hier geht es um falsche uneidliche Aussagen vor Gericht, Prozessbetrug und um die Begünstigung dieser Straftaten durch schwere Sonderdelikte der Justiz in Frankfurt am Main.
Diese Dokumentation setzt daher nicht bei der Beratung an (eine solche hat es anhand schriftlicher Unterlagen nachgewiesen gar nicht gegeben), sondern erst bei der gerichtlichen Auseinandersetzung vor dem Landgericht Frankfurt am Main. Die Dokumentation wird den Nachweis für einen von Mitarbeitern der Bank gemeinschaftlich begangenen Prozessbetrug erbringen. Ich habe keinen Zweifel, dass sie dabei von der Justiz in Frankfurt am Main auf ganzer Linie voll unterstützt wurden - und noch immer werden. Auch dies wird die Falldokumentation beweisen.
Ich habe nach einer Täuschung beim Verkauf einer "Zinsanleihe", die tatsächlich ein Zertifikat war, geglaubt, ich könne bei einer Klage vor dem Landgericht Frankfurt am Main mit einem fairen Verfahren rechnen. Mein seit dem Jahr 2010 andauernder verzweifelter Kampf um mein Recht und mein Eigentum zeigt, wie naiv es war, das zu glauben. Dies werden schon die Webseiten zu "Einführung und Überblick" der Falldokumentation belegen. Mein Vertrauen in den Rechtsstaat habe ich ebenso verloren wie mein Recht und mein Eigentum.
Der mir bisher zugefügte Schaden beläuft sich auf 26.633 Euro zuzüglich Verzugszinsen seit dem 21.07.2009, dem Tag der Klageerhebung. Dazu kommen bisher 11.305 Euro Anwaltskosten. Dem Gericht, das dieses Urteil gesprochen hat, ist bestens bekannt, dass der finanzielle Schaden von insgesamt fast 38.000 Euro für mich in meiner persönlichen Situation eine Katastrophe bedeutet. Davon unbeeindruckt fällt dieses Gericht ein Fehlurteil - nach meiner Überzeugung bewusst und vorsätzlich. Auch dies wird bereits im einleitenden Teil der Falldokumentation gezeigt und sehr detailliert in den Webseiten zur Urteilsbegründung und zum Strafantrag vom 03.10.2015 gegen die Richterin.
Und meine Versicherung wurde nach meiner Auffassung durch das Gericht betrogen, wie in meinem Strafantrag gegen die Richterin auf Seiten 24 und 25 ausgeführt wird. Der Schaden meiner Versicherung für rechtswidrig berechnete Anwalts- und Gerichtskosten beläuft sich auf 12.589 Euro. Der bisher angerichtete Gesamtschaden von 50.527 Euro ist in der Webseite mit der Steuerbescheinigung der beklagten Bank ausgewiesen. Er war nur möglich, weil man sich in Deutschland nicht mehr auf Gesetz und Recht verlassen kann und schutzlos einer Justiz wie der in Frankfurt am Main ausgeliefert ist.
Was würde wohl geschehen, wenn ich den Staat um 26.633 Euro Steuern betrügen würde? Aber der Staat darf mir diesen Betrag durch seine Beamten in den Justizbehörden Frankfurt am Main wegnehmen und rechtswidrig eine Großbank mit meinem Eigentum bereichern. Dieser Staat will ein Rechtsstaat sein. Ich habe ihn kennenlernen müssen als Komplizen lügender Mitarbeiter einer Großbank in einem für mich unvorstellbaren Skandal in der Justiz in Frankfurt am Main, die mich zum Vorteil dieser Bank entrechtet und enteignet hat.
Was erwartet dieser Staat von seinen Bürgern bei der Steuererklärung, wenn er ihnen durch seine mit Steuergeldern besoldeten Beamten der Justiz in Frankfurt am Main vormacht, wie man einem Steuerzahler zur rechtswidrigen Bereicherung einer vom Steuerzahler gestützten Bank 26.633 Euro wegnimmt?
Die vier Säulen des Lügengebäudes der Bank ...
Ich habe nach 18 Jahren als Kunde dieser Bank alle meine Konten dort geschlossen und den Rest meiner Ersparnisse in Sicherheit gebracht. Um weiteren Schaden für meine Altersvorsorge abzuwenden, hatte ich gar keine andere Wahl:
- Wie wollen Sie nach vier Jahren eine frei erfundene Beratung an einem x-beliebigen Tag im Jahr 2006 durch einen in der Klageerwiderung dieser Bank aus dem Hut gezauberten "Zeugen" widerlegen?
- Wie wollen Sie drei Jahre nach der tatsächlich stattgefundenen "Beratung" beweisen, dass Sie nicht mit dem Zertifikatsprospekt eines "7% Zertifikats aus einer anderen Tranche" zu dieser "Beratung" gekommen sind und das zugehörige Zertifikat verlangt haben?
- Wie wollen Sie drei Jahre nach der "Beratung" beweisen, dass Sie nicht anhand eines "Rückzahlungsprofils" über das Emittentenrisiko aufgeklärt wurden?
- Wie wollen Sie drei Jahre nach der "Beratung" beweisen, dass Sie nicht anhand schriftlicher Unterlagen beraten wurden?
Auf der Internetseite der Bank lagen zur Zeit des Rechtsstreits vor Gericht wie auf dem Präsentierteller alle produktbeschreibenden Dokumente des streitgegenständlichen Finanzprodukts, mit denen sich drei dieser vier genannten vorsätzlichen Falschaussagen zweifelsfrei nachweisen ließen. Ich musste diese Dokumente nur herunterladen.
... ihr Einsturz ...
-
Die erste Behauptung zur Phantomberatung durch einen frei erfundenen "Zeugen" ließ sich mit meinen elektronisch erfassten Arbeitszeiten am Tag der Phantomberatung als vorsätzliche Falschaussage nachweisen.
-
Die zweite Behauptung zum angeblich zur tatsächlichen "Beratung" mitgebrachten Prospekt eines "7% Zertifikats aus einer anderen Tranche" ließ sich mit den auf der Internetseite der Bank (!) dokumentierten Zeichnungsfristen der damals aufgelegten Zertifikate als vorsätzliche Falschaussage nachweisen:
- Dieser Nachweis wird geführt in den Strafanzeigen vom 07.05.2011 und vom 25.10.2012 gegen die Zeugin B der Bank jeweils mit diesem Beweisergebnis,
- Auf diese Beweisführung nimmt Bezug ein Strafantrag vom 08.08.2014 wegen Strafvereitelung im Amt gegen Frankfurter Staatsanwälte auf Seite 5 und auf Seite 7.
-
Die dritte Behauptung zur angeblichen Aufklärung über das Emittentenrisiko anhand eines Rückzahlungsprofils ließ sich in denselben Strafanzeigen als vorsätzliche Falschaussage nachweisen:
- ein erstes Mal in der Strafanzeige vom 07.05.2011 gegen die Zeugin B der Bank,
- ein zweites Mal im Strafantrag vom 25.10.2012 gegen die Zeugin B der Bank,
- ein drittes Mal im Strafantrag vom 08.08.2014 wegen Strafvereitelung im Amt gegen Frankfurter Staatsanwälte.
-
Aus einer weiteren vorsätzlichen Falschaussage der Zeugin B in ihrer Vernehmung folgt dann schließlich ganz einfach auch der Nachweis der vierten vorsätzlichen Falschaussage: Die "Beratung" erfolgte tatsächlich nachgewiesen ohne jegliche schriftliche Unterlagen!
... und wie die Justizbehörden Frankfurt am Main dieses Lügengebäude nach Einsturz seiner vier Säulen stützen
Geholfen hat mir das alles dennoch nicht:
Ad 1:
Das Gericht hat meine Widerlegung der Falschaussage um die Phantomberatung des "Zeugen" der Bank durch mein Alibi im Urteil einfach unterdrückt, obwohl dieses, mit der Aussage des frei erfundenen "Zeugen" bestätigte, eindeutige Beweisergebnis das wichtigste Resultat der eigenen gerichtlichen Beweiserhebung laut
gerichtlichem Beweisbeschluss war. Dieses klare Beweisergebnis wurde von der Richterin in ihrem Vernehmungsprotokoll und später von der "ermittelnden" Staatsanwältin in einem Bescheid zur Ermittlungseinstellung
bis zu ihrem genauen Gegenteil verfälscht.
Ad 2:
Auch der zweifelsfreie Nachweis, dass ich nicht mit einem Produktprospekt zur tatsächlichen "Beratung" gekommen bin, wurde durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main im selben Einstellungsbescheid mit einer offensichtlichen Sachverhaltsverfälschung
geleugnet: Aus meiner unwiderlegbaren Beweisführung mit den Zeichnungsfristen der fraglichen Zertifikate wird eine frei erfundene angreifbare Version mit meinen Arbeitszeiten als Ausschlusskriterium für das Mitbringen eines Prospekts zur Beratung gemacht.
Ad 3 und 4:
Im selben Einstellungsbescheid wird auch der zweifelsfreie Nachweis der vorsätzlichen Falschaussagen zur angeblichen Beratung anhand schriftlicher Unterlagen und der Aufklärung über das Emittentenrisiko anhand eines Rückzahlungsprofils durch eine klare Sachverhaltsverfälschung geleugnet (Das tatsächliche Geschehen lässt sich daher nicht mehr
rekonstruieren
), wie Sie den Anmerkungen der referenzierten Stelle entnehmen können.
In der Abweisung meiner Beschwerde gegen diesen Einstellungsbescheid werden diese Sachverhaltsverfälschungen unbeirrt fortgesetzt, wie die Seite 2 dieser Beschwerdeabweisung zeigt. Den Beweis erbringen sowohl die Anmerkungen zu dieser Seite als auch die "Argumente 1 bis 8" auf den Seiten 14 bis 17 des Strafantrags vom 08.08.2014 wegen Strafvereitelung im Amt gegen vier Frankfurter Staatsanwälte.
Ich muss mich vor Gericht und in meinen Strafanzeigen stets streng an die Wahrheit halten. Die Bank und die Justizbehörden Frankfurt am Main müssen das nicht. Ihre Mitarbeiter bzw. Beamten überbieten sich gegenseitig mit Unwahrheiten in der klar erkennbaren Absicht, mir mit vereinten Kräften einen schweren Vermögensschaden zufügen und mein Eigentum rechtswidrig der beklagten Bank zueignen zu können.
Meine Meinung nach meiner hier dokumentierten Erfahrung
Dies ist kein fairer, argumentativ geführter Rechtsstreit mehr. In diesem Fall gilt vielmehr: Wer vor Gericht lügt, bekommt "Recht" - das "Recht des Stärkeren". Wer die Wahrheit sagt, wird entrechtet und rechtswidrig enteignet. Seit Jahren wird mir hier vorsätzlich wider besseres Wissen mein Recht verweigert. Mein Eigentum wird mir zum rechtswidrigen Vorteil dieser Bank mit fortwährend vor Gericht lügenden Mitarbeitern weggenommen. Straftäter aus Bank und Justiz werden vor Strafe geschützt - von eben dieser Justiz!
Die Falldokumentation beweist, wie sich die Justiz in Frankfurt am Main über die zweifelsfrei bewiesene Wahrheit und über Gesetz und Recht der Bundesrepublik Deutschland hinwegsetzt - mit erschreckender Selbstverständlichkeit, weil sie sich vor niemandem verantworten muss.
Dieser Fall zeigt, wie unsere Steuergelder gegen uns Bürger selbst eingesetzt werden und zu wessen rechtswidrigem Vorteil. Die Branche, die die Finanzkrise über uns gebracht und darin gezeigt hat, wes Geistes Kind sie ist, wird vom Staat aus den Taschen der "kleinen Leute" wider Gesetz und Recht dieses Landes noch weiter gemästet.
Am Ende dürfen das Opfer von Lug und Betrug und seine Versicherung sogar die Kosten für die Verhöhnung von Gesetz und Recht auch noch selbst tragen (Kostenfestsetzungsbeschluss). Die Betrogenen in diesem Skandal zahlen die Rechnung für den an ihnen selbst begangenen Betrug!
Fazit: Der Betrüger wird belohnt, der Betrogene bestraft - von der Justiz des angeblichen Rechtsstaats Bundesrepublik Deutschland. Mit welchem Motiv?
Die Falldokumentation wird diese Vorwürfe zweifelsfrei beweisen und zeigen:
In den Justizbehörden Frankfurt am Main hat die Moral ebenso abgedankt wie in der "Bank an Ihrer Seite". Die Sicherheit vor Strafverfolgung hat hier Anstand und Respekt vor Gesetz und Recht beseitigt. Es sollte die selbstverständlichste Sache eines Rechtsstaats sein, dass seine Richter Recht sprechen und nicht vorsätzlich Unrecht. Aber nicht einmal das darf man von der Justiz in Frankfurt am Main erwarten. "Rechtsprechung" an der mit meiner Klage befassten Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main hat mit Recht rein gar nichts mehr zu tun. Die Wahrheit spielt hier keine Rolle mehr.
Die Justiz in Frankfurt am Main hat mir den Glauben an den Rechtsstaat genommen. Die Begründung liefert die Webseite "Das Ende der Wahrheit" - vor und von Gerichten in Frankfurt am Main. Ich kann dieser Justiz beweisen, was ich will. Sie ignoriert oder leugnet jeden noch so unbestreitbaren Beweis zum Vorteil der beklagten Bank. Dass sie sich dabei ihre eigenen Falschaussagen sogar gleich selbst nachweist, bleibt in unserem "Rechtssystem" jedoch ohne Folgen. Der Kampf ums eigene Recht und Eigentum gegen straffällige Banker, Richter und Staatsanwälte ist in unserem "Rechtsstaat" aussichtslos: Nach unserer Strafprozessordnung sind nur Beamte der angezeigten Justizbehörden - und niemand sonst (!) - zuständig für die Bearbeitung von Strafanzeigen gegen sie selbst und gegen die von ihnen Begünstigten (siehe Blogpost 2). Und dabei sind die Staatsanwälte auch noch weisungsgebunden! Folgt jedoch ein Beamter seinem Gewissen, befolgt er Gesetz und Recht und seine Remonstrationspflicht (Der Beamte hat hier keinen Ermessensspielraum!), so riskiert er das Ende seiner Karriere (min 2:29 bis min 3:03 und min 4:05 bis min 5:26 im Video). Aber wer weiß das schon? Auf die Unwissenheit seiner Bürger baut unser Staat mit einem System, das aus den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts stammt. Näheres hierzu liefert wieder Blogpost 2.
Lesen Sie nun bitte die zusammenfassende Schilderung des Falles. Verschaffen Sie sich dann einen kapitelbezogenen Überblick über diesen Fall. Urteilen Sie dann bitte selbst, ob die Justiz in Frankfurt am Main dem Bürger Rechtssicherheit garantiert. Ein Staat, der seinen Bürgern Rechtssicherheit verweigert, ist kein Rechtsstaat (letzter Absatz)! Ein Staat, der seine Bürger der Willkür rechtsmissachtender Richter ausliefert, ist kein Rechtsstaat! Freiheit und Menschenwürde, Recht und Gerechtigkeit sind auch in Deutschland nicht selbstverständlich, wie diese Fälle beweisen, sondern müssen täglich gegen Angriffe wie die in dieser Website dokumentierten verteidigt werden. Ich appelliere an alle Leser, zur Verteidigung von Rechtsstaatlichkeit einer im vorliegenden Fall rechtsmissachtenden Justiz entschlossen entgegenzutreten. Sie schützt in diesem Fall die Täter und bestraft deren Opfer. Sie pervertiert richterliche Unabhängigkeit unter Missachtung der Gesetzesbindung der Judikative zu Rechtfertigungsfreiheit und zum Blankoscheck für Willkür.
Machen Sie deshalb solche Skandale öffentlich - durch eigene Webauftritte oder durch Kommentare zu Artikeln im Blog dieser Website, damit aus dem Rechtsstaat in Sonntagsreden einer in der Realität wird. Das Internet ist eine ausgezeichnete Plattform für die Aufdeckung derartiger Skandale.
"Wer sein Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter."