Meine persönliche Situation seit der Beratung

Das Geld, das mir in diesem Fall rechtswidrig weggenommen wurde, ist für meine Altersvorsorge unverzichtbar. Ich musste im Juni 2007 aus gesundheitlichen Gründen auf Anraten von Fachärzten mein sicheres Arbeitsverhältnis vorzeitig kündigen und im Alter von 59 Jahren in die Arbeitslosigkeit gehen. Grund: Ein Jahr zuvor war mir durch Verletzung ärztlicher Sorgfaltspflicht bei einer Operation (Ergebnis einer von meiner Krankenversicherung veranlassten Untersuchung durch den "Medizinischen Dienst der Krankenkassen") ein gesundheitlicher Schaden entstanden, der mich zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zwang. Mein damaliger Arbeitgeber hat mich angesichts der schwierigen gesundheitlichen Umstände dankenswerter Weise vorzeitig zum 30.09.2007 aus dem Arbeitsverhältnis entlassen. Nach dem Bezug von Arbeitslosengeld musste ich noch drei Jahre von meinen Ersparnissen für das Alter leben. Es lässt sich leicht abschätzen, welches finanzielle Loch allein dies in meine Altersrücklage gerissen hat. Hinzu kamen viereinhalb Jahre Verdienstausfall bis zur vorgezogenen Rente, die wegen der verringerten Beitragszeit entsprechend kleiner ausfiel. Der um zwei Jahre vorgezogene Renteneintritt brachte eine zusätzliche Rentenkürzung von 7,2%. Das ist der Bank bekannt. Das ist dem Gericht bekannt (Beweis für beides). Doch gemeinsam nehmen mir beide rechtswidrig einen weiteren beträchtlichen Teil meiner Altersrücklagen weg.

Ich habe der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main zu diesem Sachverhalt am 01.12.2011 fachärztliche Gutachten zugestellt, die die Aussage in der Klageschrift zweifelsfrei beweisen. Doch Bank und Justiz lässt das kalt. Weder die tatbeteiligten Mitarbeiter der "Bank an Ihrer Seite" noch die tatbeteiligten Beamten der Justiz in Frankfurt am Main zeigen in diesem Fall die geringsten Skrupel bei ihrem gemeinsamen Raubzug gegen einen langjährigen Kunden dieser Bank.

Als ich im Mai 2007 meine finanzielle Situation überprüft habe, um herauszufinden, ob ich mir die ärztlich angeratene Kündigung meiner sicheren Arbeitsstelle mit anschließend reduzierter Altersrente würde leisten können, war dieser schwere finanzielle Schaden noch gar nicht abzusehen. Er hat meine Lebensplanung völlig über den Haufen geworfen. Auf meine bereits deutlich geschrumpften Altersrücklagen werde ich in absehbarer Zeit aus den im ersten Absatz beschriebenen Gründen für gesundheitliche Folge- und Pflegekosten angewiesen sein. Wird der mir verbliebene Rest meiner Altersrücklagen für ein menschenwürdiges Leben reichen? Auf diesen Rest bekomme ich heute keine Zinsen zur Aufbesserung meiner Rente mehr. Bei meiner Entscheidung im Mai 2007 zur Kündigung meines Arbeitsverhältnisses bin ich von 2% Zinsen auf meine Ersparnisse ausgegangen. Ich habe damals 4,0 % und sogar 4,3 % Zinsen auf Festgeldanlagen bekommen. Nun drohen mir Negativzinsen!

Ich habe keine Angehörigen, auf deren Hilfe und Gefälligkeiten ich zählen könnte. Jede Dienstleistung muss ich mir kaufen. Auf die Konsequenzen habe ich in Blogpost 5 über "soziale Gerechtigkeit" hingewiesen.

Anstand? Moral? Gewissen? Skrupel? Fehlanzeige bei den Tatbeteiligten aus Bank, Gerichten und Staatsanwaltschaft. Eine Frankfurter Richterin lässt nichts aus, um mir mein Eigentum zum Vorteil einer Großbank rechtswidrig wegnehmen zu können. Lassen Sie sich davon im Kapitel "Landgericht" dieser Dokumentation überzeugen. Sie fällt, nach meiner Überzeugung vorsätzlich, mit einer Sachverhaltsverfälschung ein Fehlurteil zum Nachteil und zum schweren Schaden der wirtschaftlich schwächeren Partei und begünstigt die Partei, die nicht nur wirtschaftlich bei weitem stärker, sondern, wie diese Dokumentation beweist, auch noch im Unrecht ist und durch die beteiligten Mitarbeiter ohne die geringsten Skrupel im ganzen Gerichtsverfahren vorgeht. Daran lassen beispielhaft schon die Klageerwiderung und der Auftritt der Zeugin der Bank vor Gericht nicht den geringsten Zweifel. Ich empfinde das hier gezeigte Verhalten der Justiz in Frankfurt am Main als zutiefst ungerecht, verwerflich und sogar eindeutig kriminell. Und dieser Justiz liefert unser "Rechtsstaat" seine rechtstreuen steuerzahlenden Bürger aus!

Der Staat, der mir durch seine tatbeteiligten Beamten in den Justizbehörden Frankfurt am Main zum rechtswidrigen Vorteil einer vom Steuerzahler gestützten Großbank meine Ersparnisse für das Alter bewusst rechtswidrig weggenommen hat, ist derselbe, der seinen Bürgern dringend zur privaten Altersvorsorge rät!

Natürlich habe ich Angst vor einer solchen Justiz wie der in Frankfurt am Main. Das Unrecht, das ich am Landgericht Frankfurt am Main bereits erlebt habe, will ich nicht noch einmal erleben. Was würde die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main wohl machen, wenn sie von dieser Dokumentation wüsste? Doch das Ausmaß des mir zugefügten Schadens lässt mir gar keine andere Wahl, als mit dieser Dokumentation an die Öffentlichkeit zu gehen.

Das kann jedem Kunden der "Bank an Ihrer Seite" widerfahren, der sich nicht widerstandslos von Mitarbeitern dieser Bank und den Justizbehörden Frankfurt am Main rechtswidrig enteignen lassen will und um sein Recht und Eigentum kämpft. Sich jahrelang mit den Lügen von Bankern und der Justiz in Frankfurt am Main herumschlagen zu müssen, geht nicht spurlos an der eigenen Gesundheit vorüber. Wiederholen Sie deshalb nicht meinen Fehler. Meiden Sie die "Bank an Ihrer Seite", wenn Sie sich eine Begegnung mit den Justizbehörden Frankfurt am Main ersparen wollen. Nach meiner schlimmen persönlichen Erfahrung geht die Justiz in Frankfurt am Main dieser Bank zuliebe über Leichen. Das Inhaltsverzeichnis des Kapitels "Staatsanwaltschaft" ist allein schon optisch abschreckend genug.

Nun wird sich zeigen, wie riskant es in diesem Land schon wieder ist, die in dieser Dokumentation bewiesene Wahrheit zu sagen. Niemals aber lasse ich mir das Recht auf die Wahrheit verbieten. Falls diese Website in Deutschland unter falschem Vorwand und Verstoß gegen Artikel 5 unseres Grundgesetzes geschlossen wird, wird sie umziehen in ein sicheres Ausland.