„Die Bank an Ihrer Seite“
Mein Vertrauen in die Justiz in Frankfurt am Main ist inzwischen da, wo mein Vertrauen in diese Bank ist:
Bei dieser Bank hat die Justiz in Frankfurt am Main ihre Autorität abgegeben.
„Woran liegt es, dass man den Banken nicht mehr vertraut?“
Antwort: Vertrauensverlust ist stets der Preis der Lüge.
Hier gilt nicht, was der Kunde will, sondern was die Bank will:
„Braucht eine Bank Kunden, die bei ihrem Geld mitreden wollen?“
Antwort: „Nee, ganz bestimmt nicht. Wir sind ja hier nicht bei der Sparkasse!“
Aber ich bin inzwischen wieder bei der Sparkasse. Weil ich dort als Kunde Respekt und
Wertschätzung erfahre. Und weil ich dort keine Angst vor der Frankfurter Justiz haben muss.
Mitarbeiter dieser Bank haben mich vor Gericht mit vorsätzlichen Falschaussagen um einen großen Teil meiner Altersvorsorge betrogen. Und die Justizbehörden Frankfurt am Main haben ihren Betrug begünstigt – mit schweren Sonderdelikten der Justiz. Das sind Tatsachenbehauptungen, bewiesen in der Falldokumentation, nicht nur meine Meinung!
Prozessuale Wahrheitspflicht interessiert diese Bank nicht. Viel schlimmer ist jedoch, dass sie die Justiz in Frankfurt am Main genauso wenig interessiert:
Der Betrug wurde von einer Vorsitzenden Richterin am Landgericht Frankfurt am Main begünstigt und anschließend von drei Richter*innen am OLG Frankfurt am Main mit Zurückweisung eines Berufungsantrags durch einstimmigen, allein mit den Lügen der Zeugin der Bank begründeten, Beschluss gemäß § 522 ZPO (alte Fassung) und durch Strafvereitelung im Amt mehrerer Beamter von Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft abgesichert.
Die Tatbeteiligten haben jedoch nicht bedacht, wie leicht sich ausgerechnet mit Dokumenten auf der Internetseite der beklagten Bank der Betrug nachweisen ließ. Diese Dokumente lagen dort zum Zeitpunkt der Beweisaufnahme, ein Jahr vor Laufzeitende des streitgegenständlichen Finanzprodukts, wie auf dem Präsentierteller.
Die Justiz in Frankfurt am Main will mir seit 2010 verkaufen, dass es in Deutschland eine Bank gibt, die einen frei erfundenen „Zeugen“ zu einem Landgericht schickt mit dem absurden Auftrag, eine hanebüchene Lügengeschichte in ihrer Klageerwiderung aufzudecken – ohne zivil- oder strafrechtliche Konsequenzen, weil von allen beteiligten Justizbehörden Frankfurt am Main konsequent geleugnet, totgeschwiegen oder unterdrückt.
Für mich gibt es keinen Zweifel, dass dieser „Zeuge“ das Lügengebäude der Bank hat einstürzen lassen müssen, weil ihn die Vorsitzende Richterin mit einem verabredeten (!) Zeichen vor einer falschen uneidlichen Aussage gewarnt hat: Vor seiner Vernehmung hatte ich dem Gericht bereits zweifelsfrei bewiesen, dass der „Zeuge“ und seine „Beratung“ freie Erfindungen der Rechtsabteilung dieser Bank sind. Er sollte mit vorsätzlichen Falschaussagen vor Gericht den „Beweis“ für die wahrheitswidrigen Behauptungen in der Klageerwiderung erbringen, war aber durch meine Arbeitszeitnachweise am Tag seiner Phantomberatung aufgeflogen.
Die Webseite „Zusammenfassende Schilderung des Falles“ zeigt in einem kurzen Absatz, weshalb die Vorsitzende Richterin (!) diesen „Zeugen“ vor einer Falschaussage warnen konnte: Die Frage meines Anwalts nach meinen Arbeitszeitnachweisen zu diesem Zeitpunkt war ein schwerer Fehler, den die Richterin zu meinem Schaden und zum Vorteil der Bank nutzte.
Mitarbeiter dieser Bank dürfen vor Gericht in Frankfurt am Main lügen, wie sie wollen, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Das Gericht benutzt diese Lügen sogar bewusst zur „Begründung“ des eigenen vorsätzlichen Fehlurteils, um mir einen Großteil meiner Altersvorsorge wegnehmen zu können. Das wird bereits im einleitenden Teil der Falldokumentation herausgearbeitet und im Strafantrag gegen die Richterin zweifelsfrei bewiesen. Beamte des Berufungsgerichts, der Staatsanwaltschaft und der Generalstaatsanwaltschaft versuchen um den Preis neuer schwerer Sonderdelikte der Justiz vergeblich, diese Lügen zu vertuschen.
Richter und Staatsanwälte in Frankfurt am Main wissen nicht nur durch Beweisaufnahme vor Gericht und Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft um die Lügen der beteiligten Bankmitarbeiter. Sie beteiligen sich sogar ganz offen an diesem perfiden Lügengeschäft zum schweren Schaden eines Kunden dieser Bank. Ihre Ersparnisse sehen Sie nie wieder, wenn Sie als Kunde von Mitarbeitern dieser Bank um Ihr Eigentum betrogen worden sind und einer Justiz wie der in Frankfurt am Main in die Hände fallen.
Die Falldokumentation beweist im Kapitel „Staatsanwaltschaft“ diese schweren Vorwürfe zweifelsfrei in zahlreichen Strafanzeigen.
Wer derart leicht nachweisbar lügt wie Mitarbeiter dieser Bank vor Gericht (!), der muss sich ganz besonders sicher fühlen vor Strafverfolgung. Was sagt das über die Frankfurter und die beteiligte hessische Justiz (OLG, Generalstaatsanwaltschaft) aus? Doch Deutschland will ein Rechtsstaat sein!
Das Motiv für eine wahre Lügenorgie vor Gericht in Frankfurt am Main liefert ein Urteil des Landgerichts Wiesbaden in einem Präzedenzfall. Mit diesen Lügen sollten die im Wiesbadener Urteil auferlegten Beratungsanforderungen vorliegend als „erfüllt“ verkauft werden.
Das Urteil des Landgerichts Wiesbaden finden Sie im Wortlaut in der Webseite „Präzedenzfall am Landgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 9 O 46/08“ im Kapitel „Landgericht“ der Falldokumentation dieser Website.
Wer aber glaubt, dieses moralische Niveau sei nicht mehr zu unterbieten, der lese die Judikate und Bescheide Frankfurter Richter und Staatsanwälte in der Falldokumentation. Diese Verhöhnung von Gesetz und Recht, aber auch von Anstand und Moral, degradiert Deutschland zu einer erbärmlichen Bananenrepublik.
Alle Versuche, wenigstens zu meinem rechtmäßigen und nach meinen Berechnungen bei dem gesundheitsbedingt vorzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben noch dringend benötigten Eigentum zu kommen, blockiert diese Justiz mit unerbittlicher Härte und erschreckender krimineller Energie. Diese Erfahrung hat mich nachhaltig vom Glauben an den Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland geheilt.
Dieser Fall hat mir gezeigt, wie schnell man in Deutschland entrechtet und rechtswidrig enteignet werden kann. Er hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich nie in eine Lage zu bringen, in der man Opfer einer Justiz wie der in Frankfurt am Main werden kann.
Hätte ich 1993 schon gewusst, was mich in dieser Bank erwartet, so hätte ich mich damals keinesfalls von einer Bekannten in dieses Haus locken lassen. Dieser Fehler brachte mir die mit Abstand schlimmste Erfahrung meines Lebens ein: In der Webseite „Strafanträge gegen Frankfurter Richter und Staatsanwälte beim Hessischen Ministerium der Justiz (HMdJ)“ des Kapitels „Staatsanwaltschaft“ lesen Sie, mit welch unerbittlichem Widerstand der Justizbehörden Frankfurt am Main Sie bei Ihrem Kampf um Ihr Recht und Ihr ehrlich verdientes Eigentum gegen die „Bank an Ihrer Seite“ rechnen müssen. Weil unser angeblicher Rechtsstaat in diesem Kampf moralisch und juristisch völlig versagt hat, bleibt mir nur der dringende Rat:
Lassen Sie sich NIE mit dieser Bank ein! Als Betrugsopfer von Mitarbeitern dieser Bank wurde ich auch noch Opfer Frankfurter Justizwillkür.
Zur Begründung verweise ich auf die Falldokumentation – im Kapitel „Die Bank“ auf die gleichnamige Webseite, im Kapitel „Landgericht“ auf die Webseiten „Klageerwiderung“, „Zweite Zeugenvernehmung“ und „Urteilsbegründung“, sowie im Kapitel „Staatsanwaltschaft“ auf die Strafanträge wegen Rechtsbeugung vom 03.10.2015 gegen eine Vorsitzende Richterin am Landgericht und vom 06.02.2016 gegen drei Richter*innen am Oberlandesgericht Frankfurt am Main und schließlich auf den Strafantrag eines Strafrechtsprofessors vom 08.08.2014 wegen Strafvereitelung im Amt gegen vier Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft und der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main.
Auf unseren „Rechtsstaat“ dürfen Sie nicht vertrauen. Er rät seinen Bürgern zwar dringend zur privaten Altersvorsorge, nimmt sie ihnen dann aber weg, um die Branche, die die Finanzkrise über uns gebracht hat, aus den Taschen der „kleinen Leute“ wider Gesetz und Recht dieses Landes bereichern zu können. Und wenn sich dieser „Rechtsstaat“ bereitwillig zum Erfüllungsgehilfen von Bankern macht, die selbst noch vor Gericht lügen und betrügen, dann hat er selbst moralisch abgewirtschaftet.
Hier das Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung dieser Bank im September und Oktober 2011 – kurz nach „Rechts“kraft des Skandalurteils in diesem Rechtsstreit:
Ich habe diese Bank nach 18 Jahren als Kunde mit einem betrügerisch verursachten und von den Justizbehörden Frankfurt am Main begünstigten schweren finanziellen Schaden verlassen – leider 18 Jahre zu spät:
Mein Stress nimmt gar kein Ende. In jedem wirklichen Rechtsstaat hätten die Täter den Stress und nicht ihr Opfer. Aber im „Rechtsstaat“ Bundesrepublik Deutschland ist das genau umgekehrt. Seit vielen Jahren darf ich mich mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft herumschlagen, der keine Lüge zu albern ist, mir schweren Schaden zufügen und Straftäter aus Bank und Frankfurter „Rechtsprechung“ vor Strafe schützen zu können. Und wenn ihr gar keine Lüge mehr einfällt, antwortet sie einfach nicht mehr auf Strafanzeigen (Beweis1, Beweis2, Beweis3).
Diese Bank muss sich um gar nichts kümmern. Die Frankfurter Justiz erledigt beflissen und willfährig alles für sie und ihre lügenden Mitarbeiter – aber mit welchem Motiv? Als rechtstreuer Bürger dagegen muss man in diesem Land um seine Sicherheit besorgt sein, wenn man den Mut hat, die Wahrheit ins Netz zu stellen, wie das Schicksal Gustl Mollaths beweist. Kunde dieser Bank zu werden, war der schlimmste Fehler meines Lebens. Als Kunde dieser Bank war ich Freiwild für staatlich begünstigten Betrug:
So bedankt sich diese Bank beim Steuerzahler für ihre Rettung in der Finanzkrise:
Mitarbeiter dieser Bank lügen und betrügen – sogar noch vor Gericht!
Und das Gericht weiß das und lügt und betrügt selbst gleich mit!
Und die Staatsanwaltschaft will diese Straftaten mit einer albernen Lüge vertuschen.
Was für eine Blamage für unseren selbstgefälligen „Rechtsstaat“. Seine Robenträger machen sich hier bereitwillig zu Lakaien dieser Bank. Da soll man noch an die Unabhängigkeit der Justiz glauben?
Frechheit siegt in unserem Elendsstaat.
Ich habe für meine ehrlich verdienten Ersparnisse für das Alter hart gearbeitet – auch an Ostern und Pfingsten, an Brückentagen im Juni und an Weihnachten. Und so habe ich mich während eines stressigen Arbeitslebens auf einen stressfreien Lebensabend gefreut. Doch da habe ich die Rechnung ohne diese Bank und ihre Gönner in der Frankfurter Justiz gemacht. Nun habe ich den größten Stress meines Lebens. Die Bank hat jetzt dank Frankfurter Richter und Staatsanwälten mein rechtmäßiges Eigentum und keinen Stress.
Das war ein Großteil meiner angesparten Altersvorsorge, um die ich mich von Mitarbeitern einer Frankfurter Großbank und Richtern und Staatsanwälten in Frankfurt am Main betrogen fühle. So fügt unser „Rechtsstaat“ zum Vorteil einer skrupellosen Frankfurter Großbank seinen ehrlichen Bürgern schweren Schaden zu.
Lassen Sie sich niemals mit dieser Bank ein. Nichts in meinem Leben habe ich so sehr bereut, wie dort Kunde zu werden. Ihre Mitarbeiter lügen ganz schamlos – selbst noch vor Gericht in Frankfurt am Main, weil sie offenbar wissen, dass dieses Gericht ihre Lügen für sein vorsätzliches Fehlurteil missbraucht. Frankfurter Staatsanwälte versuchen mit allen Mitteln, schwere Straftaten von Bänkern und Frankfurter Richtern zu vertuschen. Und ich weiß nicht, an wen ich mich mit der Bitte um Hilfe noch wenden soll. Niemals hätte ich solches Unrecht in Deutschland für möglich gehalten.
„Ich kann es nicht verstehen, dass Juristen in so eine starke Position hineinkommen wie diese Vorsitzende Richterin, die so ein Urteil zustande bringt.“ – frei nach Dr. Strate, Anwalt von Gustl Mollath:
HILFE!!! gegen bösartige Kaltherzigkeit!
Werden die „Juristen, die in eine so starke Position hineinkommen wie diese Vorsitzende Richterin“, gegen mich jetzt vorgehen wie gegen Gustl Mollath, die deutsche Symbolfigur für Justizwillkür und Rechtsbeugung – das Verbrechen deutscher Richter an gesetzestreuen Bürgern?
Willkommen in der Realität unseres „demokratischen und sozialen Bundesstaats“.
„Auslöser der Finanzmarktkrise sei ein dreifaches Staatsversagen in den USA gewesen, nämlich eine jahrelange Niedrigzinspolitik der Notenbank, die Verweigerung einer Regulierung der Finanzmärkte und der Verzicht auf die Rettung von Lehman Brothers. Aber auch in Deutschland sei z.B. schon 2004 mit dem Investmentmodernisierungsgesetz den „Heuschrecken“ der Luftraum eröffnet worden. Vor allem die „rot-grüne“ Bundesregierung habe den Siegeszug der Finanzmärkte begünstigt und die Auflösung der „Deutschland AG“ in Gestalt des „rheinischen Kapitalismus“ vorangetrieben.“
Auszug aus einer Rezension der NachDenkSeiten: Wolfgang Hetzer, „Finanzmafia – Wie Banken und Banditen unsere Demokratie gefährden“.
Das ist „die Bank an Ihrer Seite“: Erst lässt sie sich vom Steuerzahler retten, dann betrügt sie einen steuerzahlenden Kunden – mit freundlicher Unterstützung der Justiz in Frankfurt am Main.
Die „Beraterin“ B. dieser Bank hat vor Gericht gelogen, als säße sie in einer „Kundenberatung“. Ich weiß das, ich war lange genug ihr Opfer als Kunde in der Bank und vor Gericht. Hier ein Beispiel: „Woher er diesen Prospekt hatte, weiß ich nicht genau.“ Wie würde denn die folgende Lüge klingen: „Woher er diesen Prospekt hatte, weiß ich ganz genau. Er hat ihn von mir in unserem Telefonat zur Vereinbarung eines Beratungstermins angefordert.“ Wie hätte ich diese Lüge widerlegen sollen? Und der Richterin fällt zur „Begründung“ ihres vorsätzlichen Fehlurteils auch nichts Besseres ein.
Mein großer Fehler war, mich durch die Richterin mit einer Täuschung von der Vernehmung dieser „Zeugin“ ausschließen zu lassen. Ich hätte bleiben und mir ihre Lügen anhören sollen. Vielleicht wäre ich dann zu meinem Recht gekommen und hätte heute noch meine ehrlich verdienten Ersparnisse für mein Alter. Dass diese Bank solche Mitarbeiter sucht, ist verständlich. Aber wie kann eine Lügnerin überhaupt in das Richteramt gelangen? Sie war geradezu besessen von der Absicht, mir unter Missbrauch ihres Amtes schwersten Schaden zufügen zu können. Den hat sie jedoch in ihrer Hybris und Verblendung dem Ansehen der Justiz zugefügt.
Zur Seriosität dieser Bank siehe die Webseiten mit ihrer Klageerwiderung und mit der Vernehmung ihrer Beraterin. Das Schlimmste aber ist, dass man unserem „Rechtsstaat“ genauso vertrauen darf wie diesen Bankern. Das beweisen die Seiten über das Urteil und die Strafanzeigen gegen die Richter.
Anstand und Moral im Umgang mit Kunden sind dieser Bank offenbar abhanden gekommen. Und die Frankfurter Justiz unterstützt vorliegend den Raubzug dieses Hauses gegen einen Kunden.
Dieser Fall zeigt, wem die Justiz unseres „sozialen Bundesstaats“ ergebenst zuarbeitet. Die „Kleinen“ betrügt man, die „Großen“ lässt man laufen und wirft ihnen noch das Eigentum der „Kleinen“ nach.
Ehrlich währt am längsten. Das beweist der Aktienkurs dieser Bank. Doch notfalls wird sie wieder von unseren Steuergeldern gerettet. Wer am meisten von diesen Zuständen profitiert, werden die Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen zeigen.
Da kannst Du Deinen verzweifelten Kampf noch 10 Jahre weiterkaempfen. Dein gutes Recht und Dein Eigentum bekommst Du trotzdem nicht. Wann wirst Du das endlich begreifen? Hast Du nicht selbst die Frage gestellt, was dieser Bank blueht, wenn das Urteil aus Wiesbaden in Deinem Fall bestaetigt wird? Wenn diese Bank vor Gericht so schamlos luegt und das Gericht da mitspielt gegen Dich, dann gibt es dafuer „gute Gruende“. Fang endlich an zu denken! The picture is clearly painted on the wall!
Zur Erklärung: Das Urteil aus Wiesbaden und meine Frage.
Wenn das Urteil des LG Wiesbaden hier bestätigt worden wäre, hätte das fatale Folgen für diese Bank gehabt: Mit Sicherheit hat kein Zertifikatekäufer dieser Bank die Aufklärung erhalten, die im Wiesbadener Präzedenzfall von einer Verkaufsberatung verlangt wurde. Die Regressansprüche getäuschter Kunden an diese Bank wären enorm gewesen. Ich bin überzeugt: Genau aus diesem Grund diente das Wiesbadener Urteil als Vorlage für die Lügen dieser Bank vor Gericht.
Und daraus folgt sofort die Frage nach dem Motiv für das Fehlverhalten der tatbeteilgten Frankfurter Richter und Staatsanwälte. Rechtsanwälte, die den Fall kennen, haben mir Fragen gestellt, die ganz offen auf Vorteilsnahme und Bestechung abzielen.
Wie kann man auch so dumm sein, so lange Kunde dieser Bank zu bleiben, bis man betrogen wird? Und wie intelligent ist denn die Frage Ihres Anwalts nach Ihrem Alibi gegen die frei erfundene Beratung eines „Zeugen“, der genauso frei erfunden ist, gleich zu Beginn der Beweisaufnahme? Der Beweis für die „Seriosität“ und „Glaubwürdigkeit“ dieser Bank hätte erst ganz am Ende der Beweisaufnahme vorgelegt werden dürfen, nachdem der „Zeuge“ seine Lügen abgeladen hatte. Der Dümmste muss doch erkennen, dass dieses Verfahren eine abgekartete Sache war. Das Urteil stand wahrscheinlich schon vor der Beweisaufnahme fest.
Damit ist offenbar die Stelle in meiner Vernehmung durch meinen Anwalt gemeint, die im Epilog verlinkt ist in dem Satz: „Und das Gericht weiß das.“
Da muss ich Ihnen Recht geben. Es war ein verhängnisvoller Fehler, den „Zeugen“ vorschnell auffliegen und ihn nicht falsche Aussagen abgeben zu lassen. Ich bin überzeugt: Dies war kein faires Verfahren, sondern eine zwischen Bank und Gericht abgesprochene Intrige gegen mich. Mit allen nur erdenklichen perfiden Tricks wurde ich in diesem Verfahren um mein Recht und mein Eigentum betrogen. In meinem Strafantrag gegen die Richterin findet sich der Verdacht, dass diese Richterin selbst (!) den „Zeugen“ mit einer abgesprochenen Frage vor einer bereits nachgewiesenen Falschaussage gewarnt hat. Ohne seine vorzeitige Enttarnung hätte ihn die Richterin nicht warnen können.
Und das Urteil stand natürlich schon vor der Beweisaufnahme fest. Das zeigt in meiner Vernehmung die Frage der Richterin nach einer telefonischen Beratung, als wüsste sie nicht, dass sie in ihrem eigenen Beweisbeschluss den Nachweis einer Flyerübergabe durch den „Zeugen“ an mich verlangt hat (Punkt I b)). Wie übergibt man denn in einer telefonischen Beratung einen Produktflyer? Und als diese Frage kam, war ihr eigener Beweisbeschluss noch keine vier Monate alt!
Dem Leser sei überlassen, seine Schlüsse aus der Frage der Richterin nach einer „Flyerübergabe in einer telefonischen Beratung“ zu ziehen.
Dass unsere Justiz viel zu lasch gegen Straftäter vorgeht, ist ja nichts Neues. Aber wie dieser Fall beweist, belohnt sie sogar Straftäter und bestraft deren Opfer. Das finde ich schon schockierend. Doch in unserem angeblichen Rechtsstaat geht das alles durch und wird gedeckt. Wer jetzt noch Kunde dieser Bank wird, der ist selbst schuld.
Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie krank unsere Gesellschaft ist und was von unserem „Rechtssystem“ zu halten ist. Es scheint hierzulande Mode zu werden, Täter zu schützen und ihre Opfer zu bestrafen – siehe Justizopfer Horst Arnold. Aber hier ist sogar von kriminellem Vorsatz auszugehen!
Was man hier liest, ist tatsächlich unglaublich: der staatlich begünstigte Raubzug von Bankern aus einer staatlich gestützten Bank. Unser angeblicher Rechtsstaat ist in Wahrheit ein Tollhaus!
Ihre Geschichte ist unglaublich. Das kann ich mir in Deutschland so nicht vorstellen, dass sich die Justiz dermaßen lächerlich macht. Das ist tatsächlich so geschehen?
@Skeptiker:
Das hat er sich nicht ausgedacht. Das sieht man doch an den Bescheiden dieser Justiz. In unserem Staat herrschen Zustände wie im Dschungel. Und die nächsten Quittungen kommen bei der Europawahl und den Landtagswahlen in Ostdeutschland.
@Skeptiker.
Ich kann Ihnen das nicht verübeln. Etwas derart Unanständiges hätte ich mir auch nicht vorstellen können. Aber die dokumentierte Geschichte ist keine Erfindung von mir. Nach meiner schlimmen Erfahrung mit dieser Bank vor Gericht bin ich überzeugt, dass ich als Kunde dort Freiwild für Betrug war. Die Mitarbeiter dieser Bank, die ich in diesem Rechtsstreit kennenlernen durfte, lügen selbst noch vor Gericht so kaltblütig, wie ich mir das gar nicht hätte vorstellen können.
Aber was dann von der Justiz kam, war noch weitaus schlimmer. Die in der Falldokumentation aufgedeckten Indizien für eine Absprache des Gerichtsverfahrens zwischen Justiz und Bank hätte ich mir allenfalls in den korruptesten Bananenrepubliken vorstellen können. Das erklärt den katastrophalen Vertrauensverlust der Bürger unseres Landes in den Staat, wie ein Wahlergebnis nach dem anderen beweist und zweifellos noch beweisen wird.
Frueher waren Banken als Dienstleister fuer ihre Kunden da. Heute sind Kunden als Betrugsopfer fuer schamlose Banken da. Gut, dass die Beweise dafuer einmal auf den Tisch gelegt werden.
„Braucht eine Bank Kunden, die bei ihrem Geld mitreden wollen?“ Sehr gute Frage aus dem Video. Und unser angeblicher Rechtsstaat laesst seine Buerger im Regen stehen. Habe wenig Lust, dorthin zurueckzugehen.
Gut dass es das Internet gibt. Da kann man solch plumpe Lügen anprangern und zeigen, wie die anständigen kleinen Leute schamlos übers Ohr gehauen werden.